Wie sich die Gesellschaft durch die Coronakrise verändert. Coronavirus: Aktuelle Infektionen in Österreich.

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Datenschutzerklärung und Widerrufshinweise. AT Redaktion. Wir haben die gleichen Fehler gemacht wie gegen Italien. Es tut weh, so eine Chance wegzuwerfen.

Wales war taktisch stärker als wir. Viel heftiger kann ein Profi seinen Trainer nicht attackieren. Es war nicht die erste Aussage dieser Art, die ein belgischer Spieler während dieses Turniers tätigte.

Spätestens seit dem im Auftaktspiel gegen Italien wehte Wilmots auch in der Öffentlichkeit ein strammer Wind ins Gesicht. Im Halbfinal wäre er gesperrt.

Fellaini mit der 1. Er köpfelt den Ball knapp am Tor vorbei. Robson-Kanu feiert sein Tor zum für Wales.

Fellaini mit einem nächsten dummen Foul. Er bettelt förmlich um die 2. Fellaini mit einem unnötigen Foul an Gareth Bale.

Er wäre im Halbfinal gesperrt. Wales erzielt das Carrasco bleibt in der Kabine, für ihn kommt Fellaini aufs Feld.

Die Statistik der ersten Halbzeit:. Der Ausgleichstreffer von Ashley Williams. Es steht zur Pause:. Der Schuss von Ramsey wird abgefälscht, es gibt erneut Eckball für Wales.

Der Eckball von Ramsey war ungefährlich, es gibt Abstoss für Belgien. Nächster Eckball für Wales, die Belgier sollten gewarnt sein!

Grenzenloser Jubel bei den Roten Drachen:. Für Ashley Williams war es das 2. Tor im Nationalteam in 64 Spielen.

Die Waliser gleichen aus:. Gareth Bale mit einem Solo-Lauf über das halbe Feld. Sein Schuss wird aber von Courtois pariert. Bei Belgien zeigt die Formkurve hingegen nach oben — das gegen Ungarn war der dritte Sieg in Folge.

Just im Achtelfinale zeigte Wales die bislang schwächste Leistung, während die Belgier ihre bis dato stärkste Turnierleistung ablieferten und Ungarn mit aus dem Turnier kickten.

Es ist essenziell, es ist wichtig zu träumen. Mindestens Er hatte den Mund nicht zu voll genommen, was viele walisische Anhänger live nicht mitbekamen, weil es bei der Anreise im Eurotunnel zu Verzögerungen von bis zu fünf Stunden kam.

Wilmots hatte die jüngste Startelf des Turniers mit einem Schnitt von 24,7 Jahren ins Rennen geschickt, nicht aber seine Stamm-Innenverteidigung.

Kapitän Eden Hazard, der sieben Jahre lang für den OSC Lille gespielt hatte, war nach seiner leichten Oberschenkelzerrung rechtzeitig wieder fit geworden.

Bei den Walisern konnte Kapitän Williams nach seiner Schulterverletzung ebenfalls wieder auflaufen.

Die folgende Ecke spitzelte Romelu Lukaku knapp am rechten Pfosten vorbei 8. In der Minute war es dann soweit. Dessen Schuss aus 20 Metern drehte sich perfekt in den linken Winkel zum Wales leistete sich defensiv wie offensiv zunächst zu viele Fehler und tastete sich vorsichtig in die Partie.